Hier ist die Linke
Im Rat der Stadt Herford
Aktuelles von der Linken im Rat der Stadt Herford
Nach der Kommunalwahl zeigt sich die Fraktion die Linke im Rad der Stadt Herford gut aufgestellt und bereit, ihre kommunalpolitische Arbeit fortzusetzen. Mit dem Fokus auf soziale Gerechtigkeit, bezahlbares Wohnen und konsequenten Klimaschutz möchte die Fraktion die Interessen der Bürgerinnen und Bürger vertreten. Weiterlesen
Antrag zur Sitzung des Rats am 29.8.2025 Weiterlesen
Die Linke Ratsfraktion beantragt ein Enteignungsverfahren bezüglich der noch benötigten Grundstücke zum Bau eines Radweges an der Laarer Straße Weiterlesen
Die Linke im Rat beantragt den Erhalt der drei Rotbuchen am Daniel-Pöppelmann-Haus. Wir bitten den Rat unserem Antrag zuzustimmen. Weiterlesen
Die linke Ratsfraktion und die Bürgermeisterkandidatin, Frau Polat sind sich einig, dass eine Eisarena in der geplanten Größenordnung und in dem Umfang für Herford nicht tragbar ist. Eine Eishalle mit zwei Eisflächen, Logen für Fernsehteams und einem sportmedizinischen Zentrum mit erwarteten 40 000 Patientinnen und Patienten pro Jahr ist einfach überdimensioniert. Weiterlesen
Rekommunalisierung und Daseinsvorsorge
Rekommunalsisierung ist eine der wichtigsten Forderungen der LINKEN Ratsfraktion,
da wir der Meinung sind, dass Betriebe die Leistungen in Bereichen erbringen die Lebenswichtig für die Menschen in Herford sind, oder die für die Grundversorgung der Herforder*innen nötig sind, nicht in die Hände von Leuten gehören, denen es am wichtigsten ist, soviel Geld wie möglich für die eigene Tasche zu verdienen.
Wohin das führt, müssen wir alle, „schmerzlich“ erfahren, wenn wir einmal ins Krankenhaus kommen.
Ein krasses Beispiel ist auch die Wohnungspolitik der Stadt; Wohnraum wird schon seit langem nur noch von privaten Investoren gebaut.
Und obwohl bei einer Umfrage im neuesten Wohnungsmarktbericht 60% der “Marktakteure“ angaben, dass sich Wohnungsbau für sie immer noch lohnen würde,
wenn sie die Hälfte oder sogar alle Wohnungen zu Mietpreisen anbieten würden die sich beispielsweise ein/e Alleinerziehende/r oder eine Handwerkerfamilie leisten kann.
Das tun die “Marktakteure“ natürlich nicht, weil sie mit teuren Wohnungen, mehr Geld verdienen.
Hier müsste die Stadt aktiv werden, indem sie eigene Wohnungen anbietet und festschreibt, dass beim Angebot von Mietwohnungen in Mehrfamilienhäusern,
ein Prozentsatz von mindestens 30% ohne Gewinn angeboten werden muss.
Wir fordern: -Krankenhäuser zu 100% in Kommunaler Hand
-Ein von der Stadt gesteuerter Wohnungsmarkt, für ausreichend Wohnungsangebote, für alle Einkommensgruppen.
Wenn Ihr noch mehr zum Thema Rekommunalisierung und Daseinsvorsorge wissen möchtet, haben wir hier für Euch die Broschüre der Rosa Luxemburg Stiftung eingestellt.
Oder fragt einfach über unser Kontaktformular nach.
Wir sind für Euch da !
Marlies Burgdorf / Inez Deja
Fraktion der LINKEN im Rat der Stadt Herford








