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DIE LINKE. Im Rat der Stadt Herford

Inez Déjà / Marlies Burgdorf

Rekommunalisierung und Daseinsvorsorge

Rekommunalsisierung ist eine der wichtigsten Forderungen der LINKEN Ratsfraktion,
 da wir der Meinung sind, dass Betriebe die Leistungen in Bereichen erbringen die Lebenswichtig für die Menschen in Herford sind, oder die für die Grundversorgung der Herforder*innen nötig sind, nicht in die Hände von Leuten gehören, denen es am wichtigsten ist, soviel Geld wie möglich für die eigene Tasche zu verdienen.
Wohin das führt, müssen wir alle, „schmerzlich“ erfahren, wenn wir einmal ins Krankenhaus kommen.

Ein krasses Beispiel ist auch die Wohnungspolitik der Stadt; Wohnraum wird schon seit langem nur noch von privaten Investoren gebaut.

Und obwohl bei einer Umfrage im neuesten Wohnungsmarktbericht 60% der “Marktakteure“ angaben, dass sich Wohnungsbau für sie immer noch lohnen würde,

wenn sie die Hälfte oder sogar alle Wohnungen zu Mietpreisen anbieten würden die sich beispielsweise ein/e Alleinerziehende/r oder eine Handwerkerfamilie leisten kann.

Das tun die “Marktakteure“ natürlich nicht, weil sie mit teuren Wohnungen, mehr Geld verdienen.


Hier müsste die Stadt aktiv werden, indem sie eigene Wohnungen anbietet und festschreibt, dass beim Angebot von Mietwohnungen in Mehrfamilienhäusern,

ein Prozentsatz von mindestens 30% ohne Gewinn angeboten werden muss.
Wir fordern:   -Krankenhäuser zu 100% in Kommunaler Hand
                        -Ein von der Stadt gesteuerter Wohnungsmarkt, für ausreichend Wohnungsangebote, für alle Einkommensgruppen.

Wenn Ihr noch mehr zum Thema Rekommunalisierung und Daseinsvorsorge wissen möchtet, haben wir  hier   für Euch  die Broschüre der Rosa Luxemburg Stiftung eingestellt.

Oder fragt einfach über unser Kontaktformular nach.

Wir sind für Euch da !

Marlies Burgdorf / Inez Deja

Fraktion der LINKEN  im Rat der Stadt Herford

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Für wenig ausgewogen und in zentralen Aussagen nicht zukunftsorientiert ist für die LINKE die Detmolder Erklärung. Deshalb hat sich Inez Déjà, Vertreterin der LINKEN im Regionalrat, gegen die Erklärung ausgesprochen. Weiterlesen


Wolfram Hüffner

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Die Anzahl der Abstellmöglichkeiten für Fahrräder hat am Alten Markt momentan stark abgenommen. Durch den Abbau von Fahrradständern an der Bügelstraße, an der Einmündung der Bäckerstraße zum Alten Markt sowie an der Einmündung der Clarenstraße zum Alten Markt ist eine Mangelsituation an Stellplätzen gerade im Frühjahr/ Sommer entstanden, wenn besonders viele Fahrradfahrer_innen unterwegs sind. Weiterlesen


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