Seit dem engagiert er sich der Student für Stadt- und Raumplanung auch in der Linkspartei. Er sagt: Tatsächlicher Klima- und Umweltschutz ist nur mit einem grundsätzlichen Systemwechsel zu erreichen. Schluss mit der Ausbeutung von Mensch und Umwelt!
Jan macht deutlich, dass viele aktuelle Probleme auf die Unterordnung sämtlicher Lebensbereiche nach Gewinnmaximierung zurückzuführen sind:

Ein Gesundheitssystem, das Gewinne abwerfen soll, führt zu schlechterer Versorgung und überlasteten Pflegekräften.

Spekulationen mit Wohnraum führen dazu, dass sich viele ihre Miete nicht mehr leisten können oder keine Wohnung finden.

Fossile Energieerzeugung hat die Aktionäre der Großkonzerne reich gemacht, weil die Schäden an der Umwelt nie in Rechnung gestellt wurden.

DIE LINKE will das ändern. Die Profiteure dieses Systems sollen zur Kasse gebeten werden. Sie setzt sich für faire Löhne und gute Arbeitsbedingungen ein und fordert die Umverteilung extremer Vermögen sowie die Vergesellschaftung von Gesundheits- und Energiesektor.
Jan sagt: "Ich möchte mit meiner Kandidatur insbesondere junge Menschen dazu ermutigen, sich aktiv für Gerechtigkeit, Klimaschutz und Feminismus zu engagieren. Es braucht junge Menschen für junge Themen in den Parlamenten, um die Probleme unserer Zeit zu lösen."