Während Hunderttausende in der Krise ärmer werden, Job und Existenzgrundlage verlieren, gehen Milliarden-Subventionen an Großkonzerne, werden Reiche noch reicher. Während die
untere Hälfte der Bevölkerung nur über magere 1,4 % des Gesamtvermögens verfügt, besitzt das reichste 1 Prozent fast 40 %.
Für den bevorstehenden Bundestagswahlkampf ist eine zentrale Frage: Wer bezahlt für die Krise? Die bürgerlichen Parteien werden alles tun, um erst nach der Wahl Farbe zu bekennen.
Nur wir LINKE sind ohne Wenn und Aber für eine Vermögensabgabe. Wir kämpfen dafür, dass die Kosten der Krise nicht auf die Masse der Bevölkerung abgewälzt werden, sondern
dass die Reichen zahlen, dass Vermögen umverteilt wird, um soziale Mindestsicherung und öffentliche Daseinsvorsorge zu gewährleisten. Welche Modelle für eine Vermögensabgabe gibt es?
Wie sollten wir uns als LINKE positionieren? Was sollte Eingang in unser Bundestagswahlprogramm finden?
Darüber wollen wir diskutieren.

Wer teilnehmen möchte kann das unter diesem Link tun:

https://videokonferenz.die-linke.de/b/ing-i5r-6ls-avm