Termindetail

Ausstellungseröffnung: Anne Frank war nicht allein Jüdische Kindheit und Jugend im Raum Herford 1933 – 1945

Ort: Herford, Herford, Zellentrakt Gedenkstätte

Grußworte:
Bürgermeister der Stadt Herford
Matitjahu Kellig (Vors. Jüdische Gemeinde Herford-Detmold)

Einführung:
Jennifer Kröger (Leiterin Gedenkstätte/Kommunalarchiv Herford)

Die 2005 zuerst im Zellentrakt gezeigte Ausstellung „Anne Frank war nicht allein“ wird erneut in überarbeiteter undergänzter Form gezeigt.

In ihr werden Schicksale jüdischer Kinder und Jugendlicher aus dem Kreis und der Stadt Herford nachgezeichnet.

Neben der Geschichte der Anne Frank soll nicht vergessen werden, dass viele Kinder und Jugendliche jüdischen Glaubens Ähnliches, aber auch Unvergleichliches, erlitten haben.

Begleitet wird die Ausstellung durch Zeitzeugen-Videos, der Dokumentation des Schicksals einer jüdischen Schülerin am Friedrichs-Gymnasium Herford (erarbeitet von SchülerInnen dieser Schule), Dokumenten zur Situation jüdischer Kinder an den Herforder Schulen und antijüdische und militaristische Kinder- und Jugendbücher aus der NS-Zeit.

Die Ausstellung ist samstags und sonntags von 14 – 16 Uhr und nach Vereinbarung für Gruppen geöffnet.

Zur Ausstellung erscheinen pädagogische Materialien für Schulklassen und Gruppen (die Sie kostenlos über www.zellentrakt.de abrufen können) und ein Katalog, der in der Gedenkstätte Zellentrakt für 4 € erhältlich ist.

Kuratorium Erinnern Forschen Gedenken e.V.
Vorsitzender: Gisela Küster
Geschäftsstelle: Gedenkstätte Zellentrakt, Rathausplatz 1, 32052 Herford, 05221-189257 info@zellentrakt.de, www.zellentrakt.de
Vereinsregister (AG Bad Oeynhausen): VR 1289

 

 

Veranstaltungsort: Herford, Zellentrakt Gedenkstätte

Rathausplatz 1
32052 Herford

Hinweis: Der Eingang der Gedenkstätte befindet sich auf der Rückseite des Rathauses, über den Parkplatz "Rathaus", direkt angrenzend an den Innenstadtring "Auf der Freiheit".