Bünde soll "sicherer Hafen werden".

Ausdruck der humanitären Katastrophe sind die Hotspots auf den griechischen Inseln, wo ca. 40.000 Menschen unter schlimmsten Bedingungen in hoffnungslos überfüllten Lagern leben.

Ein Drittel dieser Menschen sind Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Sie erleben täglich Unsägliches und sind vielfach durch Kriegs- und Fluchterlebnisse traumatisiert.
Gemeinsam haben wir mit den Fraktionen von Bündnis 90/Grüne und der SPD beantragt, dass Bünde dem  Beispiel  zahlreicher  Kommunen  in  NRW  wie  z.B.  Porta Westfalica,  Bielefeld,  Herford,  Detmold  und  vielen  anderen  folgt und dem Städtebündnis "Sichere Häfen" beitritt.
Die Aufnahme von unbegleiteten Kindern und Jugendlichen wären ein  kleiner  Beitrag  einer  weltoffenen  Stadt und ein Ausdruck der Solidarität und Menschlichkeit unserer Stadt und ihrer Bürgerinnen und Bürger.

 

Den kompletten Antrag könnt Ihr hier lesen