Termindetail

  • Welche ökonomische Bedeutung haben Tätigkeiten wie Putzen, Kochen, Pflegen und Hegen, Betreuen und Beraten?
  • Wie funktionieren globale Sorgeketten?
  • Welche Rolle spielen Geschlechterverhältnisse?
  • Was geschieht, wenn Sorgearbeit unter Druck gerät und soziale Reproduktion in die Krise?
  • Wo regt sich Widerstand, wo engagieren sich Menschen um bessere Bedingungen und ein gutes Leben für alle: 
  • in den Arbeitskämpfen um mehr Personal im Krankenhaus bis hin zum Volksentscheid, in lokalen Care-Räten und Initiativen, im Alltag…?
  • Was verbirgt sich hinter der Idee einer „Care-Revolution“?                                                                     

Nach einem Impulsreferat von Melanie Stitz wollen wir über diese und andere Fragen diskutieren.

Melanie Stitz, Büroleiterin der Rosa Luxemburg Stiftung in NRW, ist aktiv u.a. rund um Care Revolution (https://care-revolution.org/), im Düsseldorfer Bündnis für mehr Personal im Krankenhaus (https://de-de.facebook.com/krankenhausbuendnis/) und bei der feministischen Zeitschrift „Wir Frauen“ (www.wirfrauen.de). Gemeinsam mit Florence Hervé gibt sie den Wir Frauen-Taschenkalender heraus.

https://nrw.rosalux.de/veranstaltung/es_detail/NHZM5/who-cares-sorgearbeit-unter-druck/