Streik der Handwerker bei der LEG: DIE LINKE NRW solidarisch

DIE LINKE NRW

"Während der Vorstandsvorsitzende der LEG, Lars von Lackum, sich sein Gehalt um über 1,4 Millionen Euro erhöht hat, erklärt der Konzern, für Tariflöhne bei der TSP sei kein Geld da – die allerdings nur 0,9 Millionen Euro kosten würden. So eine Dreistigkeit muss man erst einmal bringen. Wenn der Vorstandsvorsitzende auf etwa zwei Drittel seiner Gehaltserhöhung verzichten würde, könnten diejenigen, die das Geld jeden Tag erarbeiten, problemlos nach Tarif bezahlt werden", so Leye weiter.

Landessprecherin Nina Eumann ergänzt: „DIE LINKE NRW ist solidarisch mit den streikenden Beschäftigten! Die Forderungen der Beschäftigten und ihrer Gewerkschaft ver.di nach 170 Euro zusätzlich und 100 Euro für die Azubis sowie eine Einbindung in den Tarifvertrag sind nur gerecht. Für einen Mutterkonzern, der Rekordprofite einfährt, gibt es keine Entschuldigung für eine solch sture Verweigerungshaltung!"