Aktion zum 1. Mai auf dem Alten Markt in Herford

KV Herford

„Gerade im Zuge der Corona-Krise ist es wichtiger denn je, auf die Forderungen der Lohnabhängigen auch öffentlich hinzuweisen. Viele große Unternehmen entlassen gerade Beschäftigte in Erwerbslosigkeit oder Kurzarbeit und damit in Armut per Gesetz. Die Bundesregierung hat per Verordnung für systemrelevante Berufe die Möglichkeit auf Verlängerung des Arbeitstages auf 12 Stunden geschaffen. Unternehmen werden aus der Arbeitslosenversicherung und aus Steuergeldern mehrfach subventioniert, während Beschäftigte jeden Schutz vor Ausbeutung ihrer Arbeitskraft verlieren“, erklären dazu Inge Höger von den LINKEN und Irmgard Pehle vom Bündnis für gerechten Welthandel.



Die Versammlung wurde unter folgenden Auflagen genehmigt:

- max. 20 Teilnehmende
- 3,5 Meter Abstand zwischen den Teilnehmenden
- Erstellung einer Teilnahmeliste
- Hinweis an Passanten, Abstand zu halten und nicht stehen zu bleiben
- keine Verteilung von Flyern oder ähnlichem

Wir freuen uns auf alle, die mitmachen und auch in Krisenzeiten nicht
auf Grundrechte wie Versammlungs- und Demonstrationsfreiheit verzichten.




 

 Mit freundlichen Grüßen

Inge Höger Kreissprecherin

DIE LINKE. Herford